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Wie lange hat man Herpes?

2 Wochen

Unsere Antwort auf die Frage:

Bekämpft man ihn erst, wenn er bereits „Blasen“ bildet, kann es bis zu zwei Wochen dauern, bis dieser wieder verschwunden ist.

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Sobald ein Herpes sichtbar in Erscheinung getreten ist, gilt es, diesen Zustand schleunigst zu beheben. Wird der Herpes bereits in den Anfangsstadien wahrgenommen, kann man ihn mit speziellen Medikamenten recht schnell los werden.

Ein Herpes ist ein äußerst schmerzhafter Zustand. Er brennt und juckt, was dem Erkrankten veranlasst, nicht davon zu lassen, was wiederum dazu führt, das der Heilungsprozess sehr lange andauert. Herpes sollte , um diesen erfolgreich und schnell zu bekämpfen, bereits bei den ersten Anzeichen behandelt werden. Herpes bekommen in der Regel die Personen, die das „Herpesgen“ vererbt bekommen haben, allerdings ist ein Herpes auch in der akuten Phase, dass heißt bei „offenen Wunden“, höchst ansteckend, daher sollte man nahen Kontakt mit anderen Personen oder deren Privatgegenständen meiden. Meist tritt er auf, wenn er vererbt worden ist, bei Stresssituation oder wenn man sich ekelt. Somit handelt es sich bei Herpes teilweise auch um eine „psychosomatische“ Erkrankung. Sobald ein Herpes sich bemerkbar macht, sollte man diesen mit dafür speziell entwickelten Cremes oder Lippenherpesblättchen behandeln. Die Cremes bewirken, dass der Herpes „nicht ausbricht“, die „Lippenherpesblättchen“, welche ähnlich wie ein Pflaster auf den Herpes zu kleben sind, machen diesen auch beinahe unsichtbar. Behandelt man den Herpes allerdings erst, wenn er bereits ausgebrochen ist, sprich, wenn sich nicht nur Blasen gebildet haben, sondern sogar Eiter austritt, sollte man ihn zwar auch mit den Cremes behandeln, allerdings ist die Heilung dann wesentlich schmerzintensiver und langwieriger.