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Die 9 Monate beziehen sich auf die Dauer von der Befruchtung der Eizelle bis zur Austragung des Kindes. Bei Anzeichen einer Schwangerschaft sollte deshalb auch umgehend der Arzt aufgesucht werden, weil es eine gewisse Zeit braucht, um sich an den neuen Umstand zu gewöhnen.
Da Frauen die Schwangerschaft sowohl physisch als auch psychisch unterschiedlich verkraften, sind die gewöhnlichen neun Monate eher ein Richtwert. So erblicken statistisch gesehen 97 % aller Babys vor oder nach dem eigentlichen Geburtstermin das Licht der Welt.
Durch viel Stress im Privatleben oder im Job kann es nämlich auch passieren, dass sich werdende Mütter mental überanstrengen, was sich auf ihren Körper auswirkt. Da wir heute in einer immer stressigeren und von Druck beherrschten Gesellschaft leben, steigt die Anzahl der Frühgeburten. Es ist keine Seltenheit mehr, dass die Frauen dann bereits im 7. Monat entbinden, was für die Babys natürlich alles andere als von Vorteil ist. Sie sind in der Regel körperlich unterentwickelt und auch anfälliger für Krankheiten. Zum Glück gibt es sogenannte Brutkästen (, medizinisch Inkubator genannt), in denen die Säuglinge besonders geschützt sind und ihrer Entwicklung somit nichts im Wege steht.
Das Gegenteil der Frühgeburt ist die verspätete Geburt, bei der der Geburtstermin näher rückt bzw. verstreicht, aber keine Anzeichen für eine bevorstehende Geburt zu erkennen sind. In diesem Fall leiten Ärzte und Schwestern die Geburt künstlich ein. Frauen, die das erste Mal ein Baby bekommen, sollten am meisten Geduld aufweisen, da die Geburt meistens erst ein paar Tage nach dem eigentlichen Termin eintritt.