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Benutzt man einen „Spargeltopf“, stehen nur die Füße im Wasser und die „Spargelköpfe“ werden mit Dampf gegart. Viele Köche raten heute dazu, den Spargel nur einmal kräftig aufzukochen und anschließend etwa 20 Minuten ziehen zu lassen.
Spargel ist, als eine der beliebtesten Gemüsesorten, überaus gesund, wirkt entwässernd und enthält viele Vitamine und Spurenelemente. Zum Garen benötigt man übrigens nur etwas Salz. Alle weiteren Zutaten sind Geschmackssache und nicht zwingend erforderlich. Zu empfehlen sind etwas Zucker, Muskat, Zitronensaft, Weißwein oder Butter – hier kann man variieren und ausprobieren, wie man es persönlich am liebsten mag.
Es sollte lediglich so viel Wasser verwendet werden, dass die Spargelstangen bedeckt sind. Die schonendste Garart erreicht man mit einem Spezialtopf, in welchem das Gemüse stehend zubereitet wird. Mit dieser Methode lassen sich matschige Köpfe verhindern. Ob die Investition in einen Spargeltopf lohnt, sei jedem selbst überlassen, da es einiges Geschick braucht, den Spargel aus dem Einsatz zu nehmen. Es passiert Ungeübten oft, dass Spargelenden hängen bleiben oder die Stangen beim Anrichten mit den Köpfen zuerst auf die Servierplatte fallen.
In einem „normalen“ Kochtopf lässt sich Spargel beinahe genauso gut zubereiten und er kann leicht mit einer Schaumkelle aus dem Wasser gehoben werden. Vor der Zubereitung kann der geputzte Spargel mit Küchenzwirn gebündelt werden, das erleichtert das Herausnehmen aus dem Kochwasser. Anschließend sollte er einige Sekunden abtropfen und schon ist das edle Gemüse servierfertig.